Feine Würfelchen, dünne Ringe oder grobe Stücke – egal, wie ich Gemüse und Kartoffeln kleinschneide: Hauptsache, das Küchenmesser ist scharf und liegt gut in der Hand. So ein Küchenmesser wie dieses hier: Mit dem Holzgriff und dem Schäfchenlogo auch immer gut aufzufinden in der Küchenschublade.
Wenn bei uns Saison ist und wir zum „Wallfahrtsort“ für Büsumer Sommergäste und Sommerfrischler werden, bin ich – bei dem Andrang, den wir zu bewältigen haben – am Abend heilfroh, wenn ich für meine Familie nicht das x-te Küchenspezialgerät aus dem Keller holen muss, um lecker Abendessen zuzubereiten. Ich nehme einfach mein Schneidebrett und mein geliebtes Allround-Messer aus der Schublade und schnibbel Bratkartoffeln aus rohen Kartoffeln mit Zwiebeln in die Pfanne. Ein paar Gürkchen daneben und Spiegeleier in die Pfanne; und der Schäfer liebt ein paar Speckwürfel dazu. Zum Glück packt mein Universalmesser auch den harten Speck mühelos. Sogar durch die Schwarte geht das durch wie Butter. Ich mag ja lieber Schnittlauch drüber. Aber jeder so, wie er mag...
Achtung: Das ist jetzt kein Riesensäbel, mit dem Sie notfalls auch „in den Krieg ziehen“ können, sondern eher das kleine Gemüsemesser.
